Erziehung, Bildung und Betreuung
CDU
- Schaffung neuer Krippenplätze; U3-Ausbau und die Kindertagespflege finanziell unterstützen
- Brückenjahr zwischen Kita und Schule einführen
- Arbeits- sowie die Ausbildungsbedingungen für das pädagogische Personal in Kindertagesstätten attraktiver gestalten und verbessern, z.B.:
- dualisierte und vergünstigte Ausbildung
- Dritte Kita-Fachkraft bis spätestens 2027
- Gründung neuer Schulen und finanzielle Unterstützung
- „DigitalPakt Kita“: Arbeitsbelastung im Bereich Berichtwesen und Verwaltung senken + Vernetzung Krippen, Kitas und Grundschulen fördern
- Rahmenbedingungen für Frühkindliche Bildung verbessern, z.B.:
- Investitionsprogramm „Gute Bildung in Kitas“
- Bausatzsystem des Landes für Neubauten von Kitas und Schulen, auf das Kommunen zurückgreifen können (Zeit und Kosten sparen)
- Schulabbrecher und Schulverweigerer stärker beachten
- Unterrichtsversorgung in Nds verbessern – möglichst ohne Unterrichtsausfall
- Bessere Rahmenbedingungen und Entlastung für Lehrkräfte, z.B.:
- Lehrkräfteoffensive; 5000 neue Lehrer*innen in den nächsten 5 Jahren zusätzlich einstellen; Einstiegsgehalt vom Lehrpersonal schrittweise auf A13 anheben; Lehrkräfte-Prämie für unterversorgte Fächer und Regionen, um Anreize zu schaffen
- neue schulverwaltungstechnische Ausbildung zur bzw. zum „Schulfachangestellten“; Schulsozialarbeit deutlich ausbauen und Zahl Schulpsychologen*innen verdoppeln
- den „Quereinstieg Plus“ mit einem berufsbegleitenden Quereinsteiger-Studium für Berufserfahrene mit unterschiedlicher beruflicher Vorbildung
- Alle Lehrkräfte mit digitalen Endgeräten ausstatten + regelmäßig Fort- und Weiterbildungen
- Folgen der Corona-Pandemie aufarbeiten; Nachhol- und Mentoringprogramme
- Qualität des Unterrichts verbessern, z.B.:
- Verkleinerung der Klassengrüße
- MINT-Förderung
- Pflichtfach Informatik früher einführen
- „Handlungsplan Schwimmunterricht“ an jedem Schulstandort
- auch in Zukunft konfessionellen Religionsunterricht + mehr Raum für Werte & Normen sowie für den islamischen Religionsunterricht
- Digitalisierung der Schulen, z.B.:
- Umsetzung des Digitalpakts 2.0 + „Landesinitiative n-21: Schulen in Niedersachsen online“
- Niedersächsische Bildungs-Cloud weiterentwickeln
- datenschutzrechtliche Herausforderungen über eine landesweite Empfehlung für Apps und Programme auflösen (Whitelist)
- Digitale Endgeräte als Lernmittel anerkennen
- professionelle IT-Administration mit „digitalen Assistenten“ für den First-Level Support
- bundesweite, digitalen Bildungs-ID für jede Schülerin und jeden Schüler
- Guter Unterricht und hochwertige Bildungsabschlüsse, z.B.:
- Schullaufbahnempfehlung im Übergang von der Grundschule in den fünften Jahrgang
- Bestandsschutz für Gymnasien
- Gründungsmöglichkeiten von Kooperativen Gesamtschulen
- Moderne Ganztagsschulen; verstärkt externe Bildungspartner mit ihrer Expertise in das Ganztagsangebot einbeziehen
- Inklusive Schule und Erhalt + Ausbau der Förderschulen, z.B.:
- Förderschulen „Lernen“ und „Sprache“ weiterführen und sie als reguläre Schulform mit Bestandsschutz absichern
- den Einsatz von Integrationshelferinnen und -helfern neu konzipieren und zusätzliches Personal zur Verfügung stellen
- Entscheidungsfreiheit und Gestaltungsspielräume der Schulen erhöhen und die Schulleitung stärken
- Freie Schule und Schulen in kirchlicher Trägerschaft unterstützen, z.B.:
- stabile und faire Finanzhilfe
- Quereinsteigerinnen und -einsteiger an den staatlichen Studienseminaren auszubilden und das staatliche Online-Portal für Stellenausschreibungen zu nutzen
- Quote für nicht katholische Schüler an Konkordatsschulen erhöhen
FDP
- Schaffung einer Bildungskette von der frühkindlichen Bildung über den Schul- und Berufsabschluss und das Studium bis hin zum lebenslangen Lernen
- KiTa
- Reform des KiTa-Gesetzes und Verbesserung der Qualität in der frühkindlichen Bildung
- Verbesserung der Betreuungsrelation in KiTas
- Refinanzierung der dritten Kraft in der KiTa durch das Land ab dem KiTa-Jahr nach der Landtagswahl
- Reform der Finanzhilfe
- Mehr Ressourcen für Leitungsaufgaben, Fortbildung und Qualitätsentwicklung
- Ausbau der Betreuungsplätze und der Betreuungszeiten
- Schule
- Etablierung multiprofessioneller Teams
- Ausbau der Schulsozialarbeit
- Reduzierung der Klassengrößen
- Unterrichtsgarantie
- Ganztagsangebot in Partnerschaft zu Vereinsangeboten und zivilgesellschaftlichem Engagement
- Angebote für Hochbegabte
- Angebote zur individuellen Lernunterstützung
- Berufsausbildung
- Überarbeitung der Lehrerstundenzuweisung
- Einsatz von Einstiegs-Coaches als Vermittler zwischen Ausbildungsbetrieb, Auszubildenden und Schule
- Allgemein
- Ausbildungssvergütung für alle Auszubildenden zur sozialpädagogischen Assistenz und für den Erzieherberuf
- Intensivierung der Sprachförderung
- Bilinguale Angebote in KiTas
- Stärkung des bilingualen Fachunterrichts
- Ausbau des herkunftssprachlichen Unterrichts
- Weiterentwicklung der Schuleingangsuntersuchungen
- Stärkung von Kreativität und Empathie als zentrale Kompetenzen in allen Schulfächern
- Stärkung der Interdisziplinarität
- Freiräume in der Gestaltung von Unterricht und Inhalten
- Stärkung der Schulen in sozialen Brennpunkten
- "Aufstiegshelfer" zur Berufsausbildung oder zum Studium
- Stärkung der Autonomie der Schulen - pädagogisch, personell, finanziell
- Reform der Finanzhilfe für Schulen in freier Trägerschaft
- Inklusive Schule: Definition von Gelingensbedingungen, Erhalt der verbliebenen Förderschulen Lernen
- Digiale Schule: Einsatz von speziellen Digitalpädagog:innen und Systemadministrator:innen
- Stärkung der Medienkompetenz der Lehrkräfte
- Einstiegsbedoldung A13, Wiedereinführung der Altersermäßigung ab 55 Jahren, Entlastung durch kleinere Klassen und der Schulleitung durch Funktionsstellen und Anrechnungstunden
- Bessere Verzahnung des Lehramtsstudiums zwischen Wissenschafts- und Kultusministerium
- Einsatz von Schulgesundheitskräften
- Kostenfreie Schülerbeförderung: Echtes Azubiticket
- Hochschule
- Hochschule: Inklusiver, diverser, familienfreundlicher - Ausbau der Kinderbetreuungsplätze
Die GRÜNEN
- Leitziel der Bündnis 90 / DIE GRUENEN sind sozial gerechte Zugangschancen für Bildung
- Gute Krippen und Kitas:
- Kinder gehen gerne hin / Erzieherinnen arbeiten gerne dort, heißt: mehr Betreuungsplätze – Entlastung für Erzieherinnen (=mehr Zeit)
- Rechtsanspruch für Betreuungsplatz ab 1 Jahr (wichtiger Schritt)
- Ausbau von Plätzen für ein wohnortnahes Angebot, Ausweitung der Betreuungszeit, damit alle, die es wollen und brauchen, einen Ganztagsplatz bekommen / besondere Bedürfnisse sollen dabei berücksichtigt werden: Schichtarbeitende, Alleinerziehende, Eltern, die am WE arbeiten
- Ausbau der Qualität in Kitas = guter Betreuungsschlüssel, heißt Stufenplan für echte 3. Kraft (nicht nur stundenweise); mehr Verfügungszeiten
- Aus- und Weiterbildung: Verankerung der Themen Antirassismus, gesellschaftliche Vielfalt und Vermeidung von Geschlechterstereotypen
- Inklusion vorantreiben: eine heilpädagogische Expertise in jeder Gruppe (Fortbildungsoffensive)
- Flächendeckend: barrierefreie Räumlichkeiten, behindertengerechte Ausstattung bei Neubauten
- Wichtige Aufgabe in Kitas: Spracherwerb und inklusive Bewegungsförderung, Ausbau von Sprachförderungs- und Fortbildungsangeboten
- Ausbau von Familienzentren:
- Unterstützung beim Ausbau und der Weiterentwicklung von Kitas zu Familienzentren (niedrigschwelligen Zugang zu Familien- und Elternarbeit, Beratung dort wo Eltern / Kinder sind)
- Ländlicher Raum: Schulen ermöglichen auch Familienzentren zu werden, Förderung von Kooperationen zwischen Schulen und Familienzentren
- Förderprogramme zur Gründung neuer Familienzentren und zur Sicherung bestehender Familienzentren
- Eintreten für Gesetzesänderung, die den Betrieb eines Familienzentrums erleichtert
- Konzept: Familienzentrum als early excellence centre
- Demokratie- und Umweltbildung stärken, Ausbau Waldkindergärten
- Erleichterung bei Gründung und Betrieb von Waldkindergärten (siehe andere Bundesländer)
- Teilhabe stärken, Demokratiebildung
- Unterstützung, um die Teilnahme an Fortbildungen der Umweltbildung zu ermöglichen (Personalmangel lässt die Teilnahme oft nicht zu)
- Frühe Förderung von Medienkompetenz
- Fachkräftemangel:
- Armutsfeste Ausbildungsvergütung
- Berufsbegleitende Ausbildung stärken
- Bessere Bezahlung
- Wiedereinstiegs- und Umschulungsangebot stärken um Quereinstieg zu ermöglichen
- Anerkennung ausländischer Berufsabschlüsse
- Keine Absenkung von Qualitätsstandards, keine Ausbildung light
- Verbesserung der Arbeitsbedingungen für Stellen mit Leitungsfunktion (mehr Verfügungsstellen)
- Steigerung der Attraktivität des Erzieher-Berufs: Gendergerechte Berufsorientierung, bessere Bezahlung und höhere gesellschaftl. Anerkennung
- Fachkräfte im Alter, Berufswege für ältere Fachkräfte in päd. Berufen
- Schule:
- Gerechte Bildungschancen
- Ganztag an 4 Tagen in der Woche von 8 bis 15 Uhr mit päd. Betreuung, Kooperation mit externen Partnern auf Augenhöhe, verlässliche Rahmenbedingungen, tägliche Bewegungszeiten und Rückzugsräume, gesunde Mahlzeiten
- Die Schulen sollen die schönsten Orte sein, gemeinsames Vorangehen von Bund, Länder und Kommunen
- Ausbau der Digitalisierung an Schulen (Beratung und Unterstützung der Schulen, Hardware, funktionierende IT-Systeme, professionelle IT-Administratoren, Sensibilisierung von Eltern / Lehrkräften bei Cybermobbing
- Bildung für nachhaltige Entwicklung und globales Lernen
- Weiterentwicklung von Schulen zu Familienzentren
- Durchlässigkeit zwischen den Schulformen, Ausbau Gesamtschulen – Durchlässigkeit von Gymnasien
- längeres, gemeinsames Lernen – hochwertige Ganztagskonzeptionen
- Übergänge erleichtern: modellhafter Ausbau von Primarstufen in integrierten Gesamtschulen
- Unterstützung von Modellprojekten, die Oberschulen zu integrierten Gesamtschulen ausbauen
- Förderung von Schulverbünden
- Langfristig: Überwindung des dreigliedrigen Schulsystems, zugunsten einer wohnortnahen Schulversorgung (Land)
- Bessere Ausstattung und Unterrichtsversorgung der Schulen mit besonderen pädagogischen Herausforderungen (Einführung eines Sozialindex)
- Lernmittelfreiheit von Anfang an, auch für digitale Medien
- Mittel von Fördervereinen nicht für Kernaufgaben, sondern zusätzliche Angebote
- Selbstbestimmtes Lernen im eigenen Takt und mit individualisierten Wegen, jahrgangsübergreifendes Lernen
- Abitur: Selbstgestaltung des Stundenplans, höhere Eigenverantwortlichkeit, bessere Vorbereitung auf das Leben danach
- Kein Sitzenbleiben und kein erzwungener Schulwechsel, Anteil der Schulabgänger*innen ohne Abschluss soll verringert werden, Stärkung von Schulen, die abgeschulte Kinder aufnehmen (kleinere Klassen)
- Mehr Freiräume in der Unterrichtsgestaltung:
- Projektarbeit & Veränderung von schulbürokratischen Regelungen
- mehr Eigenverantwortung der Schulen ermöglichen
- Möglicher Verzicht auf Noten bis Klasse 8
- Anerkennung von außerschulischen Praktika
- Reduktion von Schulabbruch und Absentismus (Zunahme während der Corona-Pandemie) – Verstärkung Schulsozialarbeit und aufsuchende Quartiersarbeit; Verletzung der Schulpflicht soll nicht als Ordnungswidrigkeit geahndet werden
- Lehrkräfte: Reformen führen zu Mehrbelastungen – Niedersachsen muss attraktiver Arbeitgeber sein, verlässliche Arbeitsbedingungen
- Gleichstellung der Lehrkräfte an Grund- und Hauptschulen in der Bezahlung
- Stellvertretende Leitung von Grundschulen ist überfällig
- Schulleitungen brauchen ein eigenes Berufsbild (Weiterbildung, Supervision, Coaching)
- Entlastung der Schulen von Verwaltungsaufgaben und Dokumentationspflichten durch zusätzliches Personal
- Vorantreiben der Inklusion in allen Bereichen
- Das entstehende Landeskompetenzzentrum Barrierefreiheit muss auch für Zivilgesellschaft und Unternehmen ansprechbar sein
- Einführung des Bundesteilhabegeldes für Menschen mit Behinderungen / Übergang: Weiterentwicklung des Landesblindengesetzes (Instrument des Nachteilsausgleichs)
- Teilhabe ALLER Schüler*innen (Förderung bei Benachteiligung jeglicher Art und Hochbegabtenförderung), individualisierte Pädagogik
- Klare Aufgabenzuordnung der sonderpädagogischen Fachkräfte an Regelschulen
- Ausbau der Multiprofessionalität an Schulen und Einsatz unterschiedlicher Fachkräfte aus dem therapeutischen Bereich (einheitliche Beantragung und Finanzierung)
- Regionalzentren für schulische Inklusion – im Übergang: Ombudsstellen zur Unterstützung der Eltern beim Finden von Lösungen
- Allgemein: Förderung der Diversität an Schulen
- Mehrsprachigkeit im Unterricht und bei Lehrkräften
- Antidiskriminierung an Schulen und Vielfalt im Miteinander (Schulkultur, Gremien, Unterrichtsmaterial), Entgegenwirken von Geschlechterstereotypen insbesondere in der Berufsorientierung; Sichtbarkeit von unterschiedlicher sexueller Identität (Beratungsstellen auf Landesebene)
- Ausbau und Stärkung der Erwachsenenbildung und ihrer Träger, Erhöhung des Bildungsbudgets für Erwachsenenbildung auf 1% des gesamten Bildungsetats (wichtige gesellschaftliche Funktion in der Integration von Geflüchteten
Linke
- Eltern
- Die Gewährleistung ausreichender kostenloser Hausaufgaben- und Nachhilfeangebote.
- Die gezielte Förderung von pädagogischen Kompetenzen der Eltern.
- Kita und Tagespflege
- Beitragsfreie Krippen, Kindergärten und Horte mit bedarfsgerechten Öffnungszeiten.
- Modernisierung und Sanierung
- Ein Landesprogramm zum Ausbau von Krippenplätzen mit Ganztagsangeboten
- Einen besseren Betreuungsschlüssel für Krippen, Kindergärten und Horte: maximal vier Kinder im Alter bis zu drei Jahren und maximal acht Kinder im Alter bis zu sechs Jahren pro Erzieher*in.
- Die Ausbildung zu Erzieher*innen als Praxisintegrierte Ausbildung (PiA) -> Azubis werden nicht auf den Fachkräfteschlüssel angerechnet
- Den Ausbau und Umbau von Kitas zu inklusiven Regelkitas mit entsprechender Raumausstattung
- Gebührenfreie, qualitative und warme Mittagsverpflegung an allen Kitas, möglichst aus regionaler Herkunft.
- Eine bessere Ausbildung für Tageseltern
- Ein Quereinstiegsprogramm mit Praxis- und Theorieanteilen
- Ein flächendeckendes medienpädagogisches Weiterbildungsprogramm
- Schule
- Eine Einstellungsoffensive für Lehrkräfte, Schulsozialarbeiter*innen, Therapeut*innen und technisches Personal - landesweit mindestens 7.500 Lehrkräfte.
- Eine deutliche Anhebung der Ausbildungskapazitäten für Lehrkräfte.
- Ein Quereinstiegsprogramm
- Die Umstrukturierung der Lehramtsausbildung: Die zweiphasige wird durch die einphasige Ausbildung ersetzt. Die berufspraktischen Anteile wollen wir in die universitäre Ausbildung integrieren. Zudem wollen wir Lehrkräfte nicht mehr nur für bestimmte Schulformen ausbilden.
- Eine Anhebung der Bezahlung der Lehrkräfte an Grund-, Haupt- und Realschulen auf A13/E13.
- Teilzeitverträge sollen nur zustande kommen, wenn die*der Beschäftigt*e es wünscht.
- Ausreichend ausfinanzierte Ganztagsgrundschulen, die auch in den Ferien betreuen
- Gebührenfreie, kindgerechte und gesunde Mittagsverpflegung
- Kostenlose Lern- und Lehrmittel für Schüler*innen und Beschäftigte.
- Eine Anhebung des Schulbudgets zur auskömmlichen Finanzierung von Klassenfahrten und Fortbildungen.
- Perspektivisch die Integrierte Gesamtschule als alleinige Schulform.
- Die konsequente Umsetzung der UN-Behindertenkonvention: alle Schulformen müssen sich in gleichem Umfang an der Inklusion beteiligen.
- Eine bessere Ausstattung und kleinere Klassen insbesondere für Schulen in herausfordernden Umgebungen.
- Eine gebührenfreie Schüler*innenbeförderung – auch für die SEK II.
- Eine Digitalisierung an Schulen, die nach pädagogischen Maßstäben ausgerichtet ist.
- Die Förderung von herkunftssprachlichem Unterricht für alle
- Eine viel stärkere Orientierung der Stundentafeln und Lerninhalte am lebenspraktischen Unterricht.
- Kein Sponsoring oder Werbung
SPD
- Frühkindliche Bildung fördern:
- jedem Kind wohnortnah ein Krippen- und Kita-Platz angeboten werden kann Ausbau von zusätzlichen Betreuungszeiten mit ein sowie die Umwandlung der Einrichtungen in Ganztags-Kitas.
- Qualität in der Betreuung insbesondere durch eine dritte Kraft verbessern
- Rechtsanspruch auf Inklusion
- in den Kitas sollen Projekte in den Bereichen Demokratiebildung, Gesundheit, Ernährung, Sprachförderung, Wertevermittlung, Sport und Bewegung sowie Musik gezielt unterstüzt werden.
- Niedersachsenplan 2.0 Gewinnung neuer Fachkräfte.
- Weiteres Ziel ist die erfolgreiche Reintegration in den Arbeitsmarkt flächendeckend zu gewährleisten.
- Kita-Bereich auch für andere Berufsgruppen zu öffnen
- Inklusive Schule:
- gelebte Inklusion im erweiterten Sinne mit dem Ziel, mehr Teilhabe, mehr Bildungsgerechtigkeit und Chancengleichheit an allen Schulformen zu erreichen.
- multiprofessionelle Teams weiter voranbringen
- Fortführung und Ausweitung des Modellprojekts „Zukunftsschule“ ermöglichen, indem wir Schule als Lern- und Lebensort gestalten.
- Das Programm „Schule PLUS“ und damit die Bündelung des bereits bestehenden Beratungs- und Unterstützungssystems des Landes erneut auflegen.
- Ausbau der „Regionalen Beratungs- und Unterstützungszentren Inklusive Schule (RZI)“ samt mobiler Dienste in ganz Niedersachsen
- Tagesbildungsstätten die Möglichkeit zu geben, sich Schritt für Schritt in Schulen umzuwandeln
- gezielten Maßnahmen für ein breiteres Verständnis in der Gesellschaft für queere Themen ein.
- Weiterentwicklung der Grundschulen zu Ganztagsschulen
- Ganztag für alle
- Digitales Lernen: Tablets ab Klasse 1